Filter schließen
Filtern nach:

Wer einen muskulöseren, ästhetischeren und gesünderen Körper haben möchte, muss für den Aufbau der Muskeln - also für die Verdickung der Muskelfasern - etwas tun. Jeglicher Erfolg fängt mit dem ersten Schritt an. Meistens ist es der schwerste. Und weil dieses ungeschriebene Gesetz überall im Leben seine Bestätigung findet trifft es auch auf die schweißtreibende Tätigkeit beim Muskelaufbau zu. Aber halt, Muskelaufbau funktioniert nicht durch Krafttraining alleine, eine proteinhaltige Ernährung gehört ebenso dazu. Sie garantiert, dass der Körper eine positive Stickstoffbilanz erreicht, um bei Bedarf die überschüssig eingelagerten Eiweiße zum Aufbau der Muskeln abruft. Bodybuilder empfehlen Creatin-, Aminosäuren- und Glutamat Supplements (Nahrungszusätze), um die Akkus der Muskeln wieder aufzuladen. Die Darreichungsformen der Nahrungsergänzungsmittel sind unterschiedlich und reichen von Pulver über Kapseln bis hin zu Tabletten.

Erfolg braucht einen Plan

Für den erfolgreichen Aufbau von Muskeln, bei gleichzeitigem Fettabbau, bedarf es einen strukturierten Trainingsplan, in dem die entscheidenden Elemente Ausdauer, Kraft, Koordination und Ernährung fixiert sind. Ein gut ausgeklügelter Trainingsplan beinhaltet zudem die Festlegung der zu trainierenden Körperpartien und Muskelgruppen. Dieses sogenannte "Trainingstagebuch" gibt einen guten Überblick der erbrachten Leistungen und Fortschritte mit der täglichen Option, bei etwaigem Stagnieren, sofort etwas zu verändern. Entscheidend ist dennoch der Trainigsreiz zum richtigen Zeitpunkt. - Ob das neue Übungen für andere Muskelgruppen sind, weniger Wiederholungen oder mehr Gewichte. - Auch die richtigen und ausreichenden Erholungspausen (Stichwort Regeneration) führen zu Muskelzuwächse. Der im Körper stattfindende Anpassungsprozess nach der Belastung kennzeichnet den eigentlichen Beginn des Muskelaufbaus.

Sportarten zum Muskelaufbau

Wenn von Muskelauf- und Fettabbau die Rede ist, fällt unwillkürlich auch das Wort "Muckibude" mit den weiteren Assoziationen schwerer Gewichte und stures Gerätetraining. Aber es gibt auch andere Sportarten die Muskeln aufbauen. Dazu zählen so Ausdauersportarten wie Nordic Walking, Radfahren, Rudern, Skilanglauf oder Langstreckenlauf. Sie alle eint die Schwierigkeit, über einen längeren Zeitraum bestimmte Bewegungen aufrecht zu erhalten. Eine weitere Sportart, die schon auf den ersten Blick Muskel aufbauendes Training erahnen lässt, ist schwimmen. Die gleichzeitige Beanspruchung des gesamten Körpers unter Wasser vernachlässigt so gut wie keine Muskelgruppe. Schwimmer sind dem größeren Widerstand des Wassers (höhere Dichte als Luft) ausgesetzt. Genau das stärkt die Muskeln und ganz nebenbei auch das Immunsystem.

Wer einen muskulöseren, ästhetischeren und gesünderen Körper haben möchte, muss für den Aufbau der Muskeln - also für die Verdickung der Muskelfasern - etwas tun. Jeglicher Erfolg fängt mit dem... mehr erfahren »
Fenster schließen
Muskelaufbau

Wer einen muskulöseren, ästhetischeren und gesünderen Körper haben möchte, muss für den Aufbau der Muskeln - also für die Verdickung der Muskelfasern - etwas tun. Jeglicher Erfolg fängt mit dem ersten Schritt an. Meistens ist es der schwerste. Und weil dieses ungeschriebene Gesetz überall im Leben seine Bestätigung findet trifft es auch auf die schweißtreibende Tätigkeit beim Muskelaufbau zu. Aber halt, Muskelaufbau funktioniert nicht durch Krafttraining alleine, eine proteinhaltige Ernährung gehört ebenso dazu. Sie garantiert, dass der Körper eine positive Stickstoffbilanz erreicht, um bei Bedarf die überschüssig eingelagerten Eiweiße zum Aufbau der Muskeln abruft. Bodybuilder empfehlen Creatin-, Aminosäuren- und Glutamat Supplements (Nahrungszusätze), um die Akkus der Muskeln wieder aufzuladen. Die Darreichungsformen der Nahrungsergänzungsmittel sind unterschiedlich und reichen von Pulver über Kapseln bis hin zu Tabletten.

Erfolg braucht einen Plan

Für den erfolgreichen Aufbau von Muskeln, bei gleichzeitigem Fettabbau, bedarf es einen strukturierten Trainingsplan, in dem die entscheidenden Elemente Ausdauer, Kraft, Koordination und Ernährung fixiert sind. Ein gut ausgeklügelter Trainingsplan beinhaltet zudem die Festlegung der zu trainierenden Körperpartien und Muskelgruppen. Dieses sogenannte "Trainingstagebuch" gibt einen guten Überblick der erbrachten Leistungen und Fortschritte mit der täglichen Option, bei etwaigem Stagnieren, sofort etwas zu verändern. Entscheidend ist dennoch der Trainigsreiz zum richtigen Zeitpunkt. - Ob das neue Übungen für andere Muskelgruppen sind, weniger Wiederholungen oder mehr Gewichte. - Auch die richtigen und ausreichenden Erholungspausen (Stichwort Regeneration) führen zu Muskelzuwächse. Der im Körper stattfindende Anpassungsprozess nach der Belastung kennzeichnet den eigentlichen Beginn des Muskelaufbaus.

Sportarten zum Muskelaufbau

Wenn von Muskelauf- und Fettabbau die Rede ist, fällt unwillkürlich auch das Wort "Muckibude" mit den weiteren Assoziationen schwerer Gewichte und stures Gerätetraining. Aber es gibt auch andere Sportarten die Muskeln aufbauen. Dazu zählen so Ausdauersportarten wie Nordic Walking, Radfahren, Rudern, Skilanglauf oder Langstreckenlauf. Sie alle eint die Schwierigkeit, über einen längeren Zeitraum bestimmte Bewegungen aufrecht zu erhalten. Eine weitere Sportart, die schon auf den ersten Blick Muskel aufbauendes Training erahnen lässt, ist schwimmen. Die gleichzeitige Beanspruchung des gesamten Körpers unter Wasser vernachlässigt so gut wie keine Muskelgruppe. Schwimmer sind dem größeren Widerstand des Wassers (höhere Dichte als Luft) ausgesetzt. Genau das stärkt die Muskeln und ganz nebenbei auch das Immunsystem.